Du besitzt eine Webseite auf WordPress-Basis, deren Ladezeiten mit der Zeit immer langsamer geworden sind? Timeout-Fehler häufen sich, der Admin-Bereich wird immer träger oder hängt manchmal beim Speichern? Das Szenario ist leider kein Einzelfall. Eine langsame Webseite nervt nicht nur den Administrator oder Redakteur, sondern kann im schlimmsten Fall Auswirkungen auf negative Besucherzahlen oder sogar entgangene Umsätze haben. Auch die Suchmaschine Google bevorzugt schnellere Ladezeiten und bewertet Webseiten – je nachdem – entsprechend positiv oder negativ.
Warum werden WordPress Seiten langsamer/schlecht benutzbar?
WordPress selbst ist im Grunde ein recht effizientes Content-Management-System. Häufig werden aber von den Benutzern viel zu große Bilder in die Seite eingebettet oder zu viele Plugins (Erweiterungen) aktiviert. Das kann den Seitenaufbau erheblich verzögern.
Auch schlampiger oder fehlerhafter Quellcode sowie eine recht große oder zugemüllte Datenbank kann eine Ursache für eine Verlangsamung des CMS-Systems sein. Fehlerhafter Quellcode kann verschiedene Auswirkungen auf deine WordPress-Website haben, von kleinen Darstellungsproblemen bis hin zu kompletten Abstürzen.
Und wenn das Hosting bzw. der Webserver nicht für die Besucher-Last ausgelegt ist oder von vornherein zu wenig Arbeitsspeicher zur Verfügung stellt (Stichwort Memory Limit), dann kommt es schneller zu Problemen und Hängern einer Webseite als einem lieb ist. Deshalb ist die Investition in ein leistungsstarkes Hosting-Paket oft „der“ Schlüssel zu einer schnelleren WordPress-Website.
Tipps & Hilfe zum Optimieren der WordPress-Installation
Es gibt einige Möglichkeiten der Fehlerbehebung:
- Entfernung überflüssiger WordPress-Plugins
- Optimierung des Theme-Quellcodes
- Optimierung der Datenbank
- Optimierung der Bilder
- Überprüfung der Leistungsfähigkeit des Webservers (ggf. Wechsel)
Ziel ist es, die Ursachen zu finden – um dann durch eine Optimierung der gesamten WordPress-Installation die Webseite wieder zu beschleunigen. Das WordPress Core-System, die Themes und Plugins sollten auf die neusten Versionen gebracht werden. So beseitigst du Sicherheitslücken und profitierst von Performance-Verbesserungen. Auch Bilder kann man häufig optimieren, um die Datenmenge zu reduzieren. So spart man Speicherplatz und Ladezeit zugleich.
Deine WordPress Webseite läuft langsamer als erwartet?
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